
Spotlight 2025: Wenn das Herz weh tut - Wegweiser durch Abschied und Trauer für Eltern
Unser erster Themenschwerpunkt – unser Spotlight – 2025 ist „Abschied und Trauer“.
Trauer ist eine tiefgreifende und universelle Erfahrung, die jeden Menschen im Laufe seines Lebens betrifft. Für alleinerziehende Eltern kann die Bewältigung von Trauer eine besonders herausfordernde Aufgabe sein, da sie sowohl mit ihren eigenen Gefühlen als auch mit den Bedürfnissen ihrer Kinder umgehen müssen. In den folgenden Wochen und Monaten möchten wir das Thema Trauer beleuchten und einfühlsame Strategien vorstellen, die sowohl Eltern als auch Kindern helfen können, durch diese schweren Zeiten zu navigieren.
Trauer ist keine Einheitsgröße und kann in vielen verschiedenen Formen auftreten. Sie umfasst eine Vielzahl von Emotionen wie Traurigkeit, Wut, Schuldgefühle und Verwirrung. Es ist wichtig zu verstehen, dass es kein "richtig" oder "falsch" beim Trauern gibt. Jeder Mensch trauert auf seine Weise, und es ist entscheidend, diesen individuellen Prozess zu respektieren und zu unterstützen.
Alleinerziehende Eltern stehen oft vor der Herausforderung, sowohl ihre eigenen Trauergefühle als auch die ihrer Kinder zu bewältigen. Dies erfordert ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen, Geduld und Verständnis. In diesem Artikel werden wir uns darauf konzentrieren, wie Eltern ihren Kindern in Zeiten der Trauer zur Seite stehen können und welche Ressourcen und Unterstützungsangebote es gibt, um diesen Prozess zu erleichtern.
Durch die Auseinandersetzung mit dem Thema Trauer möchten wir alleinerziehenden Eltern Mut machen und ihnen zeigen, dass sie nicht alleine sind. Es gibt viele Wege und Möglichkeiten, die Trauer zu bewältigen und wieder Hoffnung und Kraft zu finden.
Sehen wir uns im Himmel wieder? Kinder sind mit der Antwort darauf, die Trauernde inständig suchen, oft weiter als die Erwachsenen, hat Angelika Daiker erfahren. ➡ Zum Artikel auf elternbriefe.de.
Am Krankenbett seines Sohnes lebten Werner Endrich und seine Familie anderthalb Jahre zwischen Hoffnung und Verzweiflung. ➡ Zum Artikel auf elternbriefe.de.
Für die letzte Phase des Lebens setzen Sterbende und ihre Familien zunehmend auf die Hilfe von Hospizen. Die Krankenschwester und Palliativ-Pflegerin Birgit Hofmeister stellt ihre Arbeit vor. ➡ Zum Artikel auf elternbriefe.de.
Eine Bestattung als Fest feiern: Ist das angemessen und möglich? Ja, glaubt Heidi Christa Heim. Es muss ja nicht der traditionelle Beerdigungskaffee oder Leichenschmaus sein. ➡ Zum Artikel auf elternbriefe.de.
Wenn „alles getan ist“, bleibt für Mütter, die ihr Kind vor der Geburt verlieren, das meiste noch zu tun. Denn ganz vergeht die Trauer nie, glaubt Edith Spanier-Zellmer. ➡ Zum Artikel auf elternbriefe.de.
Das Leid nicht in sich hineinfressen, sondern aussprechen und Heraus-Sprechen: Warum es sich lohnt, die biblische Tradition des Klagens neu zu entdecken. ➡ Zum Artikel auf elternbriefe.de.